Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 199

1864 - Hildburghausen : Nonne
Xvi. Zeitraum. Von der Auflösung des deutschen re. 199 sich zog, entschied er durch den Sieg bei Friedland (14. Juni 1807) den Krieg, und schloß nach einer persönlichen Zusammenkunft mit dem russischen Kaiser Alexander ans dem Niemen den Frieden zu Tilsit mit Preußen und Rußland (9. Juli 1807), in dem Preußen aufs tiefste gedemütbigt wurde. Es erhielt seine Provinzen auf dem rechten Elb- ufer zurück, mußte aber abtreten: 1. alle ehemals zu Polen gehörigen Länder; sie kamen als Herzog- thum Warschau an Sachsen, und aus Danzig wurde ein Frei- staat unter sächsischem und preußischem Schutze gebildet; 2. alle Länder zwischen Elbe und Rhein, aus denen verbunden mit Braunschweig, Hessen-Kassel und einem Theile Hannovers das Königreich Westphalen für Napoleons jüngsten Bruder Hierony- mus gebildet wurde; 3. Mußten alle preußischen Häfen den Engländern verschlossen bleiben, welcher Continentalsperre auch Rußland beitreten mußte, wodurch Napoleon den Engländern die empfindlichste Wunde zu schlagen gedachte. Die Räumung der zurückgegebenen preußischen Länder bis auf die Oderfestungen geschah erst gegen Ende des Jahres 1808, nach der Zah- lung einer Contribution von 120 Million Franks (c. 25 Mill. Thlr.). 2. Der Krieg zwischen Napoleon und Oesterreich 1809. Napoleon wollte den Spaniern seinen Schwager Mürat zum Kö- nige aufdringen und hatte deshalb mit diesem Volke (1809» einen blu- tigen Kampf zu bestehen. Oesterreich glaubte diesen günstigen Zeitpunkt zur Rettung der deutschen Freiheit benutzen zu müssen und erklärte an Napoleon den Krieg. Napoleon schlug die Oesterreicher in mehreren Gefechten, besonders bei Eckmühl (22. April 1809), aus Baiern zurück und zog bald daraus zum zweiten Male als Sieger in Wien ein. Von hier aus befahl er den Papst Pius Vii. als Gefangenen nach Frankreich zu führen und vereinigte den Kirchenstaat mit dem französischen Reiche. Hierauf wurde er zwar von dem Erzherzoge Karl bei Aspern und Eß- lingen (21. und 22. Mai) zum ersten Male glorreich besiegt; allein durch den Sieg bei Wagram (5. und 6. Juli) zwang er den Kaiser zum Frieden zu Wien (14. October), der für Oesterreich mit einem neuen Länderverluste verbunden war. Das eroberte Land schenkte Napoleon theils den ihm verbündeten Herrschern von Baiern, Sachsen und Ruß- land, theils bildete er daraus die von Frankreich abhängige Provinz Ällyrien. Im Jahre 1810 ließ sich Napoleon von seiner rechtmäßigen Gattin Iosephine scheiden und vermählte sich mit Maria Louise, der Tochter des Kaisers von Oesterreich (den aus dieser Ehe entsprossenen Sohn machte er zum König von Rom). Weil sein eigner Bruder, der König don Holland, sich der Continentalsperre nicht fügen wollte, so vereinigte er die ganze Nordküste von Deutschland sammt den Hansestädten mit Holland und machte daraus eine französische Provinz.

2. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 208

1864 - Hildburghausen : Nonne
208 Xvi. Zeitraum Von der 'Auflösung des deutschen rc. Nun wurde Frankreich auf seine Grenzen von 1790 zurückgebracht, mußte 800 Millionen Kriegssteuer bezahlen, 150,000 Mann des verbün- deten Heeres fünf Jahre lang in feinen Festungen unterhalten und alle von Napoleon geraubten, unzähligen Kunstschätze zurückgeben. Napoleon selbst wurde aus die afrikanische Insel St. Helena, 800 Meilen von Europa entfernt, verbannt und als Gefangener von den Engländern be- wacht, wo er 1821 am Magenkrebse starb. Auf dem Wiener Congresse (vom 1. Novbr. 1814 bis 9. Juni 1815) erhielten nach langen Unterhandlungen 1. Oesterreich: die Königreiche Illyrien und Dalmatien, Ober- italien bis zum Po, und Salzburg nebst Tirol. 2. Preußen: das Großherzogthum Posen nebst Danzig, schwedisch Pommern nebst Rügen, seine ehemaligen Besitzungen in Westphalen, Neuschatel in der Schweiz und als Entschädigung für nicht zurückfallende Besitzungen am Niederrhein einen Theil Sachsens. 3. Der König von Sachsen wurde für sein Festhalten an Napoleon mit dem Verluste seines halben Königreichs bestraft. 4. Dänemark trat Norwegen an Schweden ab und erhielt dafür Lauenburg. An die Stelle des deutschen Kaiserreichs trat der deutsche Bund, bestehend aus 38 deutschen Staaten. Chlu'acterbilder- 1. Seelenadel der Königin Luise. a. Ein Brief datirt: Memel, den 17. Juni 1807. „Mit der innigsten Rührung und unter Thränen der dankbarsten Zärtlichkeit habe ich Ihren letzten Brief gelesen. Wie soll ich Ihnen würdig danken, bester, zärtlichster Vater, für die vielen Beweise Ihrer Liebe, Ihrer Huld, Ihrer unbeschreiblichen Vatergüte. Welcher Trost ist dies für mich und welche Stärkung! Wenn man so geliebt wird, kann man nicht ganz unglücklich sein. Es ist aufs Neue ein ungeheures Un- gemach über uns gekommen, und wir stehen auf dem Punkte, das König- reich zu verlassen. Bedenken Sie, wie mir dabei ist, doch bitte ich Sie, verkennen Sie Ihre Tochter nicht. Glauben Sie ja nicht, daß Zweifel und Kleinmuth mein Haupt beugen. Zwei Hauptgründe habe ich, die mich über Alles erheben. Der erste ist der Gedanke: „Wir sind kein Spiel des blinden Zufalls, sondern wir stehen in Gottes Hand und die Vorsehung leitet uns, wenngleich durch Finsterniß, doch am Ende zum Lichte, venn sein ganzes Wesen ist Licht"; der zweite: „wir gehen mit Ehren unter." Der König hat bewiesen, daß er nicht Schande will, sondern Ehre, und er ist besser, als sein Schicksal Preußen will nicht freiwillig Sklavenketten tragen. Auch nicht einen Schritt hat der König anders handeln können, als er gehandelt hat. Er, der die Wahrheit und

3. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 225

1864 - Hildburghausen : Nonne
Xvii. Zeitraum. Vom Wiener Congreß bis zur Gegenwart. 225 Friedrich Wilhelm Iii. ordnete nach der Wiederherstellung des Friedens vor Allem das Kriegswesen durch folgendes Gesetz. Jeder ge- sunde Preuße ist Soldat und dient vom 20.—25. Jahre im stehenden Heere, bleibt aber nur 2 — 3 Jahre unter den Waffen. Gebildete Jünglinge dürfen nur 1 Jahr im stehenden Heere unter den Waffen bleiben. Die Mannschaft, die aus dem Waffendienst entlassen ist, gehört bis zum 26. Jahre zur Kriegsreserve. Vom 26.—32. Jahre gehören alle Soldaten zur Landwehr des ersten und vom 32. — 40. Jahre zur Landwehr des zweiten Aufgebotes, und vom 40.—50. zum Landsturm. Zum Behufe der Verwaltung theilte er das ganze Land in acht Pro- vinzen, diese in Regierungsbezirke und diese wieder in landräthliche Kreise. An- der Spitze der Verwaltung steht der König und ihm zur Seite als berathender Körper das Ministerium. Die allgemeinen Angelegenheiten besorgt in jeder Provinz ein Oberpräsident und das Uebrige bis in's Kleinste verwalten die Regierungen mit Hülfe der Kreislandräthe. Das Steuerwesen ordnete er durch zweckmäßige Auflagen und gleich- mäßige Betheiligung aller Unterthanen, indem Zölle, Steuern für Wein, Bier, Branntwein, Tabak, Salz, Stempel, Gewerbe- und Grundsteuer, Klassensteuer für das platte Land und die Schlacht- und Mahlsteuer für die größeru Städte eingeführt wurden. Für die Befreiung des Bauernstandes von den Frohndiensten traf er die entsprechendsten Anstalten. Handel und Wissenschaft Heben mit Mutb und Kraft Ihr Haupt empor! Krieger und Heldentbat Finden ihr Lorbeerblatt Treu aufgehoben dort An deinem Thron. Sei Friedrich Wilhelm hier Lang deines Volkes Zier, Der Menschheit Stolz! Fiihl' in des Thrones Glanz Die hohe Wonne ganz, Liebling des Volks zu sein — Heil, König, Dir! A. G. Schuhmacher Anmerkung. Erwerbungen durch Friedrich Wilhelm Hi.: 38. Fürstenthum Paderborn an der Weser. E. Fürstenthum Hildesbeim in Hannover. 39. Fnrsten- thum Erfurt. 40. Fürstenthum Eichsfeld an der Weser. 41. Fürstenthum Münster an der Ems. 42. Herzogthum Berg am Rhein. 43. Großberzogtbum Niederrbein. 44. Herzogtbum Westphalen. 45. Herzogthum Sachsen. 46. Fürstenthum Schwe- disch-Pommern mit Rügen. 47. Fürstentbum Lichtenberg im füdl. Rheinland. Die Städte Mühlhausen und Nordhausen beim Elchsfeld, das Stift Herford in Münster. Erwerbungen durch Friedrich Wilhelm lv. 48. Die Fürstenthümer Hohenzollern Hechingen und ^igmaringen. 49. Der Fahdebusen bei Oldenburg. Nagel, kathol. Weltgeschichte. . , r V

4. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 194

1864 - Hildburghausen : Nonne
194 Xv. Zeitraum. Vombegin» der französischen Revolution rc den Besitz der Herrschaft zu erlangen oder sich da- rin zu behaupten. Am meisten hatten die Geist- lichen zu leiden, theils wegen ihrer Ergebenheit an den König, theils wegen ihrer Treue gegen die Kirche. Viele wurden nach Afrika verbannt, andere gemordet; bei ei- nem Gemetzel im Sep- tember 1792 verloren in Paris allein vier Erz- bischöfe, zwei Bischöfe und noch 300 andere Geistliche ihr Leben. 1793 feierte man in Paris das Fest der Ver- nunft, indem man eine übelberüchtigte Comö- diantin in einem feier- lichen Umzuge auf einem Triumph- wagen in die Hauptkirche führte, dort auf den Hochaltar setzte und ihr abgöttische Verehrung erwies. Die katholischen Kirchen wurden dann vollends geplündert, verwüstet und zerstört, die heiligen Gesäße ver- unreinigt und diekreuze umgeworfen und zertrümmert. Ja, um jede Erinnerung an die christliche Zeit zu vernichten, wurde ein neuer Kalender mit neuen Festen und Ruhetagen in Frankreich eingesührt unv die Zeit vom Tage der Ein- führung der Republik, vom 21. Sep- tember 1792, zu rechnen begonnen. Jndeß bekam man die Anbetung der Göttin der Vernunft bald satt. Robespierre, der zu jener Zeit mit blutiger Hand die Zügel der Re- gierung führte, ließ bei einer feier- lichen Versammlung wieder das Dasein Gottes und die Unsterb- lichkeit der S^ele verkündigen, und 1795 ließen vie damaligen Gewalt- Franzosen unter dem drei Verbündeten theil- General Jourdan nicht ten 1795 den Rest Po- nur die Niederlande lens dergestallt unter wieder zurück, sondern sich, daß Rußland die besetzten auch, durch die größere Hälfte des Ueber- Uneinigkeit der Verbüu- restes erhielt, und die deten unterstützt, das kleinere Hälfte zwischen linke Rheinufer und nah- Oesterreich und Preußen men Holland ein, das getheilt wurde, wobei sie 1795 in die bata-^ Warschau an Preußen viscke Republik verwan- siel. So war also das delten. Preußen, das gerade damals in einen Krieg mit Polen verwi- einst über 30,000 Qu>- M. große Polenreich aus der Reihe der euro- ckelt war, schloß deshalb j päischen Staaten aus- unbekümmert um seine gestrichen. Bundesgenossen den Se- ! parat-Frieden mit Frank-' reich zu Basel 1795,! indem es seine Be- > sitzungeu auf dem linken Rheinufer abtrat. Im Jahre 179 6 drangen die Franzosen unter Bonaparte, Mo- reau und Jourdan gegen Oesterreich vor. Bonaparte besiegte die Oester- reicher in mehreren glücklichen Treffen in Oberitalien und bildete aus den eroberten Ländern Republiken. In Deutschland aber, wo Moreau und Jourdan tief in das Innere Oesterreichs vorgedrungeu waren, wurden die Franzosen von dem tapfern Erzherzog Karl, des Kai- sers Bruder, in niehreren Schlach- ten, besonders bei Wnrzburg (3. September 1796) besiegt und über den Rhein zurückgedrängt. Doch wurden diese glänzenden Siege da- durch wieder vereitelt, daß Bona- parte Mantua, die Hauptstütze der österreichischen Herrschaft in Italien (2. Februar 1797) eroberte, darauf schnell gegen Wien vorrückte und dadurch den Kaiser zum Frieden zwang, der in Campo Formio (17. October 1797) unterzeichnet

5. Lehrbuch der Geschichte vom katholischen Standpunkte aus - S. 196

1864 - Hildburghausen : Nonne
196 Xvi. Zeitraum. Von der Auflösung des deutschen rc. erklärt und gekrönt. Wegen neuer Gewaltthaten Napoleons in der Schweiz, Italien und Hannover bildete sich eine dritte Coalition gegen Frankreich zwischen Oesterreich, England, Rußland und Schweden. Schnell drang Napoleon in Deutschland ein, nahm den österreichischen General Mark mit 123,000 Mann bei Ulm am 17. October 1805 gefangen und rückte bald darauf als Sieger in Wien ein. Am 2. December gewann er die Drei-Kaiserschlacht bei Austerlitz in Mähren, worin auch die Macht der Russen zertrümmert wurde. Dies führte zum Frieden zu Preßburg (26. December 1805), wodurch Venedig, Tirol, Vorarlberg und Vorderösterreich dem Kaiserstaate verloren gingen. Diese Eroberungen vereinigte Napoleon theils mit Italien, theils vertheilte er sie unter seine Bundesgenossen Baiern, Würtemberg und Baden, beschenkte die- selben mit der Souveränität und erhob Baiern und Würtemberg zu Königreichen. Im Jahre 1806 nahm und verschenkte Napoleon die Länder meh- rerer Fürsten nach Willkür. Seinen Bruder Joseph machte er zum König von Holland, seinen Schwager Mürat zum Großherzog von Cleve- Berg. Auch seinen Marschällen schenkte er Besitzungen, und Preußen gab er Hannover für das abgetretene Anspach und Baireuth. Hierauf grün- dete er in Deutschland den Rheinbund und erklärte sich am 12. Juli zum Protector desselben. Nothgedrungen erklärte nun auch Franz Ii. das heilige römische Reich deutscher Nation, das 1006 Jahre bestanden hatte, für aufgelöst und nahm den Titel „Franz I., Kaiser von Oesterreich" an. Xvi. Zeitraum. Von der Auflösung des deutschen Kaiserreichs bis zum Sturze Napoleons. 1806—1815. Dieser Zeitraum umfaßt vier Kriege mit Napoleon: 1. den Krieg Preußens 1806 —1807, 2. den Krieg Oesterreichs 1809, 3. den Krieg Rußlands 1812, 4. den Befreiungskrieg der Verbündeten 1813—1815. 1. Der Krieg Preußens mit Napoleon 1806 und 1807. Weil Preußen zum Rheinbunde nicht beigetreten war, so besorgte Napoleon, daß es einen norddeutschen Bund stiften werde. Um dies zu Hintertreiben, trat Napoleon bei seinen Friedensunterhandlungen mit England das schon Preußen versprochene Hannover an England ab. Wegen dieser Hinterlist Napoleons und anderer von ihm zugesügten Kränkungen erklärte der König Friedrich Wilhelm Iii. an Frankreich den Krieg. Napoleon zog eilig und in aller Stille seine Truppen zusammen und überschwemmte mit einem Heere von 200,000 Mann Preußen. Bei Saalseld fiel in einem Gefechte der preußische Prinz Ludwig Ferdinand
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 65
1 4
2 16
3 5
4 21
5 263
6 2
7 63
8 1
9 5
10 72
11 10
12 5
13 0
14 5
15 1
16 31
17 0
18 0
19 5
20 6
21 4
22 4
23 5
24 4
25 9
26 14
27 51
28 14
29 0
30 66
31 10
32 1
33 65
34 27
35 5
36 11
37 343
38 5
39 9
40 6
41 2
42 21
43 8
44 0
45 35
46 18
47 14
48 14
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 2
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 3
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 4
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 1
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 1
73 0
74 4
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 2
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 3
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 2
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 3
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 1
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 1
100 0
101 0
102 0
103 1
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 1
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 1
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 1
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 2
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0